Kontaktlos zahlen und »Pain of Paying« verhindern
Geld ausgeben tut weh – aber Kartenzahlung kann diese Schmerzen ersparen!
So heißt es zumindest in Ofer Zellermayers »Pain of Paying«. Die Zahlungsmethode, die seinen Studienteilnehmern am wenigsten körperliche Schmerzen bereitete und daher in seinem Forschungsprojekt am liebsten genutzt wurde, war die Kartenzahlung. Grund dafür: Geld auszugeben fühlt sich für viele Menschen an, als würden sie Geld verlieren – und wer verliert schon gerne Geld. Vor allem Personen, die größtenteils kontaktlos zahlen, geben laut der Studie mehr Geld aus, weil sie das kaum schmerzt. Auch auf mobile Zahlungen kann das übertragen werden.
Grund dafür ist laut ZDF Info übrigens die Inselrinde in unserem Gehirn, die für das Schmerzempfinden zuständig ist*. Das Gehirn wird bei der Kartenzahlung jedoch ausgetrickst. Da die Karte nur eingesteckt oder angehalten wird und dann wieder in die eigene Geldbörse kommt, wird dem Gehirn suggeriert: Es wurde gar nichts ausgegeben! Wird hingegen bar gezahlt, geschieht das zögerlicher, es wird also tendenziell weniger ausgegeben – denn das Bargeld wird weggegeben und damit verloren.
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*Zum Original-Beitrag von ZDF Info (Instagram)
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